Echinopsis (syn. Trichocereus) peruvianus

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Echinopsis peruvianus, auch bekannt als San-Pedro-Kaktus, ist ein schnell wachsender, säulenförmiger Kaktus aus den Andenregionen Perus. Bekannt für seine weißen Blüten und die traditionelle Nutzung wegen seines psychoaktiven Wirkstoffs Meskalin. Pflegeleicht und kälteverträglich, ideal für sonnige Standorte.

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Beschreibung

Dert Echinopsis peruvianus, auch bekannt als San-Pedro-Kaktus, ist ein schnell wachsender Säulenkaktus aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae). Ursprünglich aus den Andenregionen Perus stammend, wird diese Pflanze oft in Höhenlagen von 2000 bis 3000 Metern gefunden.

Merkmale

  • Größe und Wachstum: Der Echinopsis peruvianus kann eine Höhe von bis zu 6 Metern erreichen, mit einem Durchmesser von 6 bis 12 Zentimetern. Sie wächst in dicken, säulenförmigen Stämmen, die oft viele Verzweigungen bilden.
  • Rippen und Areolen: Der Kaktus hat zwischen 6 und 8 ausgeprägte Rippen, die durch tiefe Furchen voneinander getrennt sind. Entlang der Rippen befinden sich große, weißliche Areolen, aus denen die Dornen wachsen.
  • Dornen: Jede Areole trägt etwa 6 bis 8 kurze, gelbe bis bräunliche Dornen, die zwischen 1 und 2 Zentimetern lang sind.
  • Blüten: Der Echinopsis peruvianus produziert große, weiße Blüten, die meist nachts blühen. Die Blüten sind trompetenförmig und können bis zu 20 Zentimeter lang werden.
  • Früchte: Nach der Blüte bilden sich längliche, grüne Früchte, die essbar sind und kleine schwarze Samen enthalten.

Pflege und Kultivierung

  • Standort: Der San-Pedro-Kaktus bevorzugt volle Sonne bis Halbschatten und sollte vor starkem Wind geschützt werden (Gefahr des Umfallens im Freien)..
  • Boden: Ein gut durchlässiges Substrat ist essentiell, idealerweise eine Kakteenerde, die Sand und Kies enthält, um Staunässe zu vermeiden.
  • Wasserbedarf: Während der Wachstumsperiode (Frühling bis Herbst) sollte die Pflanze regelmäßig gegossen werden, wobei das Substrat zwischen den Wassergaben fast vollständig austrocknen sollte. Im Winter wird nur sparsam gegossen, das Substrat soll aber trotzdem nicht vollständig austrocknen..
  • Temperatur: Der Kaktus ist relativ kälteverträglich und kann Temperaturen bis zu -10 °C standhalten, sollte jedoch vor anhaltendem Frost geschützt werden. In Mitteleuropa ist ein Regenschutz unbedingt erforderlich.

Kulturelle und Traditionelle Bedeutung

Der Echinopsis peruvianus hat eine lange Geschichte in der traditionellen Medizin und religiösen Praktiken der indigenen Völker der Anden. Er enthält den psychoaktiven Wirkstoff Meskalin und wird in spirituellen Zeremonien verwendet, um Visionen zu induzieren und geistige Heilung zu fördern.

Sicherheitshinweis

Aufgrund seiner psychoaktiven Eigenschaften ist der Anbau und Besitz des San-Pedro-Kaktus in einigen Ländern reguliert. Es ist wichtig, sich über die lokalen Gesetze und Vorschriften zu informieren, bevor Sie diese Pflanze kultivieren.

Teilweise erstellt unter Zuhilfenahme von ChatGPT.

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